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www.konzept-pr.de, Kunde: Tsunami
Tübingen, 16. Mai 2006. Das deutsche Tsunami-Alarmsystem für Jedermann hat seine Bewährungsprobe erneut bestanden. Heute um 22:39 Ortszeit (10:39 GMT) wurde der Meeresboden östlich von Australien, bei den Kermadec Islands, von einem Seebeben der Stärke 7.4 auf der Richterskala erschüttert. Bereits kurze Zeit später warnte das Tsunami-Alarmsystem vor einer möglichen Flutwelle.
Das heutige Seebeben ereignete sich 810 Kilometer vor Auckland an der Küste Neuseelands. Die Welle könnte diese Entfernung in etwas mehr als einer Stunde überbrücken. Die australische Küste liegt 2700 Kilometer vom Epizentrum entfernt, hierfür würde der Tsunami etwa 5 Stunden benötigen. Das Seebeben fand in einer Tiefe von 2.491 Meter statt und erreichte eine Stärke von 7.4 auf der Richterskala. Das Ausmaß der Wellenhöhe ist noch nicht bekannt.
Vor Katastrophen, wie
sie vor Jahresfrist in Asien über die Küstenregionen hereinbrachen, müssen
Küstenanwohner, Touristen, Geschäftsreisende, Mitarbeiter von Unternehmen, die
in diesen Regionen arbeiten, wie etwa Reiseleiter keine Angst mehr haben. In
Zukunft werden sie mit dem derzeit weltweit einzigartigen Tsunami-Alarmsystem
für jedermann rechtzeitig gewarnt. Über das Handy bekommen sie an jedem
erreichbaren Ort der Welt eine Nachricht, wenn an ihrem Standort Gefahr für
Leib und Leben droht. Als einzige Voraussetzung muss das Mobiltelefon bei
Tsunami-Alarmsystem registriert sein. Es gibt bei Alarm ein unüberhörbares
Signal von sich.
Hintergrundinformation:
Tsunamis werden durch die plötzliche Verdrängung riesiger Wassermassen verursacht. Die meisten Tsunamis entstehen durch Erdbeben oder Seebeben, können aber auch durch unterseeische Bergrutsche ausgelöste werden. Der Begriff Tsunami stammt aus dem japanischen und bedeutet “Grosse Welle im Hafen”. Die Geschwindigkeit, mit dem sich die Tsunamis bewegen, beträgt bis zu 800 km/h. In einer Minute sind das bis zu 13 Kilometer.
Weltweit verteilte Messstationen arbeiten rund um die Uhr, um schnell und verlässlich vor Tsunamis zu warnen: Seismische Sensoren messen das Beben der Erde. Druck- und Geschwindigkeitssensoren in den Ozeanen erfassen schnelle Veränderungen von Wassermassen im Meer. Zusätzlich werden die Erde und die Meere ständig mit Satelliten durch Radar überwacht. Weitere Frühwarnsysteme überprüfen erste Warnmeldungen. Mit dem Tsunami-Alarmsystem stehen diese Warnmeldungen jedermann zur Verfügung. Durch das Abonnement werden die Nutzer zeitnah und überall über Mobiltelefon gewarnt. Der Anwender kann sicher sein, dass sein Tsunami-Alarmsystem keine Warnmeldungen übersieht und dass eine Warnung so schnell wie möglich einen Alarm auf seinem Mobiltelefon (Handy) auslöst.
Trotz den Hochtechnologien, die dem Rettungssystem zugrunde liegen, ist es für den Nutzer sehr einfach zu bedienen. Küstenanwohner, Touristen, Geschäftsreisende, Mitarbeiter von Unternehmen, die in diesen Regionen arbeiten, wie etwa Reiseleiter, abonnieren das Tsunami-Alarmsystem unter Angabe ihrer Mobiltelefonnummer auf der Website. Damit ist das Alarmsystem einsatzbereit. Nichts muss installiert oder heruntergeladen werden. Nicht zuletzt wegen dieser einfachen Bedienbarkeit interessieren sich bereits mehrere internationale Firmen dafür, ihre Mitarbeiter mit dem Tsunami-Alarmsystem auszustatten. Sie wollen ihnen zusätzliche Sicherheit bei Aufenthalten in Küstenregionen bieten.
Das Tsunami-Alarmsystem wurde erfunden und konzipiert von den beiden deutschen Wissenschaftlern Professor Dr. Eduard Heindl (Heindl Internet AG, Tübingen) und Professor Dr. Wolfram Reiners (3M Future Ltd, Konstanz). Beide überwachen die Qualität des Systems ständig und entwickeln es durch ihre Forschung und zum Nutzen der Abonnenten weiter. Die Forschungsergebnisse sind in Deutschland zum Patent angemeldet. Weitere Patente sind in Vorbereitung.
Ein internationaler Verbund von Unternehmen aus Deutschland, Südafrika und der Karibik war notwendig, um das Hightech-Rettungssystem am Markt anbieten zu können. Die Heindl Internet AG blickt bereits auf eine über zehnjährige Expertise in der Internet-Technologie zurück. Die Forschung zur Technologie und Alarmlogik, das Management eines Netzwerkes von Vertriebspartnern, die Koordination der Marktstrategie des Konsortiums sowie Fragen zur Zahlungssicherheit obliegen der 3MFuture Ltd. mit Hauptsitz in Charlestown, Nevis (Karibik), und einer Niederlassung in Konstanz. Die Forschung zur effektiven Verbreitung der Alarme obliegt dem südafrikanischen Unternehmen PhiBlue Mobile Ltd.
Das Tsunami-Alarmsystem wird als Abonnement angeboten und kann auf der Website www.tsunami-alarm-system.com aktiviert werden. Es hat eine Laufzeit für jeweils ein ganzes Jahr und kostet nur 29,95 Euro. Das Monatsabonnement für Urlauber beträgt 9,95 Euro.
Über Tsunami-Alarmsystem:
Das
Tsunami-Alarmsystem wurde im Dezember 2004 ins Leben gerufen. Unter dem Eindruck
der verheerenden Zerstörungen nach der Tsunami-Katastrophe im Indischen Ozean
entstand bei den beiden deutschen Professoren Eduard Heindl und Wolfram Reiners
der Wunsch, moderne Informationstechnologie einzusetzen, um Menschen vor einem
ähnlichen Ereignis rechtzeitig warnen zu können. Menschenleben und Eigentum
sollen so in Zukunft geschützt werden können. Hierzu müssen viele Systeme
zuverlässig zusammenspielen. Die technischen Details des Tsunami-Alarmsystems
sind zum Patent beim Deutschen Patent- und Markenamt angemeldet.
Tsunami-Alarmsystem ist ein Joint-Venture von 3MFuture Ltd., Heindl Internet AG
und PhiBlue Mobile Ltd., Südafrika, unter Vorsitz von Wolfram Reiners und
Eduard Heindl.
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Weitere Informationen: Heindl Internet AG, Prof. Dr.
Eduard Heindl, Hintere Grabenstr. 30, 72070 Tübingen,
Tel.: +49 (0) 7071 44408, Fax: +49 (0) 7071 44409,
E-Mail: info@tsunami-as.com,
Internet: www.tsunami-alarm-system.com
Pressekontakt: Konzept PR GmbH, Jürgen Gocke,
Karolinenstr. 21, 86150 Augsburg,
Tel.: 0821 – 34 3 00 - 12, Fax: 0821 - 343 00 - 77,
E-Mail: j.gocke@konzept-pr.de,
Internet: www.konzept-pr.de,
Kunde: Tsunami